Ellwãng
Dä Artikel bschrybt d Stadt Ellwãng. Zum Ortsteil Ellwangen vu dr Gmai Rot an der Rot lueg dert. |
Wappe | Dütschlandcharte | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Württebärg | |
Regierigsbezirk: | Stuegert | |
Chreis: | Oschtalbkroes | |
Höchi: | 440 m ü. NHN | |
Flächi: | 127,5 km² | |
Iiwohner: |
25.678 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevölkerigsdichti: | 201 Iiwohner je km² | |
Poschtleitzahl: | 73479 | |
Vorwahle: | 07961, 07965 | |
Kfz-Chennzeiche: | AA | |
Gmeischlüssel: | 08 1 36 019 | |
Stadtgliderig: | Chärnstadt un 4 Stadtdeil | |
Adress vo dr Stadtverwaltig: |
Spitalstraße 4 73479 Ellwãng | |
Webpräsenz: | ||
Oberburgermeischter: | Michael Dambacher (CDU) | |
Lag vo vo dr Stadt Ellwãng im Oschtalbkroes | ||
Ellwãng, au Ellwãnga (amtl. Ellwangen (Jagst)), isch e Stadt im Oschte vu Bade-Wirttebärg rund 17 km nerdli vu Oole. Si isch no Oole un Gmẽẽd di drittgrescht Stadt vum Oschtalbchreis un bildet e Mittelzäntrum fir d Umlandgmeine. Syt em 1. Februar 1972 isch Ellwãng e Großi Chreisstadt.
Mit dr Gmeine Adelmannsfelde, Elleberg, Jagschtzell, Nuiler, Raenao, Roäseberg un Weert het d Stadt Ellwãng e Verwaltigsgmeinschaft veryybart.
Geografii
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Geografischi Lag
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Chärnstadt von Ellwãng lyt am Oberlauf vu dr Jagscht. Dr Baan vu Ellwãng het mit ere Flechi vu 12.743 Hektar Aadeil an dr Naturryym Eschtligs Albvorland un Schwebisch-Fränkischi Waldberg, wu bedi Schwebische Keuper-Lias-Land zelle, derzue am Mittelfränkische Becki, eme Deilruum vum Fränkische Keuper-Lias-Land.[2] D Landschaftschränze vum Keupergebiet vu dr Schwebisch-Fränkische Waldberg zum Albvorland verlauft diräkt am eschtlige un sideschtlige Rand vu dr Chärnstadt. D Jagscht chunnt vu Raenao här im Sidwescht in s Stadtgebiet, fließt derno no Norde an dr Stadtdeil Schreze un Rotebach dure, derno dur d Chärnstadt un dr Stadtdeil Rendelbach un verlosst s Stadtgebiet im Nordwescht wider in Richtig Jagschtzell. Dr Beraich vu dr Chärnstadt goht im Oschte bis uf d Hochflechi vum Lias, wun ere dur Hechine vum Schlossberg un vum Scheneberg begränzt wird.
Nochbergmeine
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Die Stedt un Gmeine gränze an d Stadt Ellwãng (im Uhrzeigersinn vu Norde uus): Elleberg, Schteedle, Roäseberg, Õnderschnoede, Nuiler, Raenao, Weschthouse un Jagschtzell alli Oschtalbchreis).
Stadtgliderig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Ellwãng bstoht us dr Chärnstadt un dr vier Gmeine, wu im Ramme vu dr Gebietsreform vu dr 1970er Johr yyglideret wore sin: Pfohle, Rehlig, Rendelbach un Schreze. Die Statddeil sin hite Ortschafte im Sinn vu dr bade- wirttebärgische Gmeindsornig mit eme Ortschaftsrot, wu vu dr Bevelkerig bi jedere Kommunalwahl nej gwehlt wird, mit eme Ortsvorsteher as Vorsitz.
Zue dr Chärnstadt un dr vier Stadtdeil ghere no seperat glägeni Wohnblätz oder Ortsdeil mit eigene Nämme. In dr Chärnstadt wäre zem Deil au no Wohngebiet mit eigene Nämme unterschide, vilmol neji Böugebiet, wu aber zmeischt kei feschtgleiti Gränze hän.[3]
- Zue dr Chärnstadt ghere Braune Hardt, Schloss ob Ellwãng un Scheneberg
- Zue Pfohle ghere: Beersbach, Buechhause, Hale, Hammermihle, Hardt, Hirlbach, Hochgreit, Hofstette, Pfeifheisle un Sonnehof
- Zue Rehlig ghere: Detterode, Elberschwende, Erpfedal, Haischterhofe, Killenge, Neine, Neinstadt, Retle, Schofhof, Steigberg, Sießhof un Wagnershof
- Zue Rendelbach ghere Borschthof, Eigezell, Gehresägmihle, Holbach, Kalkhef, Kellerhaus, Rabehof, Rattstadt, Rotkreiz, Scheiesägmihle, Schenau, Scheneberg, Stocke, Stockesägmihle un Treppelmihle
- Zue Schreze ghere Altmannsrot, Altmannsweiler, Bahnmihle, Eggerot, Elmihle, Engelhardsweiler, Eschpachweiler, Glassägmihle, Griesweiler, Henterlengeberg, Henterstoibihl, Lendeheisle, Lendehof, Lendekeller, Rotebach, Schleifheisle un Vorderlengeberg
Ruumblanig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Ellwãng bildet e Mittelzäntrum in dr Region Oschtwirtteberg. Zum Mittelberaich Ellwãng ghere no d Gmeine im Norde vum Oschtalbchreis: Adelmannsfelde, Elleberg, Jagschtzell, Nuiler, Õnderschnoede, Raenao, Roäseberg, Schteedle un Weert
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Ellwãng ischt zom erschte Mol gnennt worda em Johr 814 als Elehenuuang.
Über d Gschicht vo de Alemanne im Biet vu Ellwang prichted s Alamannemuseum Ellwang.
Verwaldong
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Ellwãng hot mit dr Gmoede Adelmannsfelde, Elleberg, Jagschtzell, Nuiler, Raenao, Roäseberg ond Weert a Verwaldongsgmoeschaft vereibart.
Dr OberSchuldes vo Ellwãng ischt dr Karl Hilsenbek.
Wahla
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Ergäbnis vo de Landdagswahla seid 2006:[4]
Johr | CDU | Greane | SPD | FDP | Lenke1 | AfD | Sonschtiche |
2016 | 41,8 % | 22,7 % | 8,9 % | 6,8 % | 3 % | 13,9 % | 2,9 % |
2011 | 54 % | 18,9 % | 16,8 % | 3,5 % | 3,3 % | 3,5 % | |
2006 | 55,6 % | 11,9 % | 18,1 % | 7,9 % | 3,6 % | 2,9 % |
1 2006: WASG, seid 2011: Die Linke
Dialekt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr Dialekt vo Ellwãng ghert zom Schwäbisch.
Bilder
[ändere | Quälltäxt bearbeite]-
Stadtaasicht
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Luftbild vu Norde här
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Basilika St. Vitus
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Schloss ob Ellwãng, 1627
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Hans Pfeifer: Ellwangen – Kunst und Geschichte aus 1250 Jahren. Thorbecke, 2000, ISBN 978-3-7995-8015-1.
- Rudolf Grupp, Hans-Karl Stengle: Ellwangen. Sutton, 2007, ISBN 978-3-86680-185-1.
- Andreas Gut: Alamannenmuseum Ellwangen, 1. Aufl. Lindenberg: Fink 2006, ISBN 3-89870-271-5.
- Württembergisches Städtebuch, Band IV, Teilband Baden-Württemberg, Band 2 aus Deutsches Städtebuch. Handbuch städtischer Geschichte. Im Auftrage der Arbeitsgemeinschaft der historischen Kommissionen und mit Unterstützung des Deutschen Städtetages, des Deutschen Städtebundes und des Deutschen Gemeindetages, hrsg. von Erich Keyser, Stuttgart 1961.
- Landesdenkmalamt Baden-Württemberg: Ellwangen – Die Stadt als Denkmal. Theiss, 2008, ISBN 978-3-8062-1884-8.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Offiziälli Internetpresänz vu dr Stadt Ellwãng
- Informatione iber Ellwãng un dr Virngrund (Schwäbischer Albverein) (albverein-ellwangen.de)
- d Birgergarde Ellwãng (buergergarde-ellwangen.de)
- d Gschicht vu dr Stadt Ellwãng (geschichte-ellwangen.eu)
Fueßnotte
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Naturräume Baden-Württembergs. Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg, Stuttgart 2009
- ↑ Teilorte & Geschichte uf ellwangen.de
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)
Dä Artikel basiert uff ere fräie Übersetzig vu dere Version vum Artikel „Ellwangen_(Jagst)“ vu de dütsche Wikipedia. E Liste vu de Autore un Versione isch do z finde. |